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Verdienter Sieg des Spitzenreiters

  • Joe Franken
  • vor 3 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

Nach fünf Siegen in Folge wurde unserer Mannschaft in Winden die Grenzen aufgezeigt. Winden - in bekannt aggressiver Spielweise - lies ein gutes Angriffsspiel der Sekerci-Truppe erst gar nicht zu. Da auch die Schwarz-Weißen in der Abwehr gut standen, blieben Torchancen in der ersten Halbzeit Mangelware. Lediglich eine Großchance galt es jeweils zu verzeichnen. Dabei zeichnete sich Torhüter Conde zweimal glänzend aus kurzer Distanz aus. Die größte Chance hatte aber Damian, als er das Kunststück fertigbrachte, den Ball aus kurzer Distanz am leeren Tor vorbei zu schießen. Wer weiß, wie das Spiel ausgegangen wäre, hätte er da getroffen.

In der zweiten Halbzeit ließen sich unsere Abwehrspieler immer wieder aus dem Zentrum herauslocken. Die sich dann ergebenden, offenen Räume nutzte dann das heimische Team, um mit langen Bällen Torchancen zu entwickeln. Nach dem ersten Tor war das Spiel dann gelaufen, da unsere Mannschaft keine Mittel gegen die robuste Windener Abwehr fand.

Eine Niederlage die zwar ein wenig die gute Bilanz trübt, aber als Aufsteiger nach fünf Parteien beim designierten Aufstiegsaspiranten zu verlieren, ist kein Weltuntergang. Es gilt die nächsten Herausforderungen wieder anzunehmen und an die guten Leistungen der vergangenen Wochen wieder anzuknüpfen. von Dieter KesselerNdDdkach fünf Siegen in Folge wurde unsere Mannschaft in Winden die Grenzen aufgezeigt.


Winden in bekannt agressiver Spielweise lies ein gutes Angriffsspiel der Sekerci-Truppe erst garnicht zu. Da auch die Schwarz-Weißen in der Abwehr gut standen waren Torchancen in der ersten Halbzeit Mangelware. Lediglich eine Großchance gab es jeweils. Torhüter Conde parierte zweimal glänzend aus kurzer Distanz. Die größte Chance hatte aber Damian, als er das Kunststück fertigbrachte, den Ball aus kurzer Distanz am leeren Tor vorbeizuschießen. Wer weiß wie das Spiel ausgegangen wäre, hätte er da getroffen.


In der zweiten Halbzeit ließen sich unsere Abwehrspieler immer wieder aus dem Zentrum herauslocken. In die offenen Räume kam dann Winden mit langen Bällen.


Nach dem ersten Tor war das Spiel dann gelaufen, da unsere Mannschaft keine Mittel gegen die robuste Windener Abwehr fand.


Eine Niederlage die zwar ein wenig die gute Bilanz trübt, aber keinen Grund bietet die nächsten Spiele nicht wieder optimistisch anzugehen.ach fünf Siegen in Folge wurde unsere Mannschaft in Winden die Grenzen aufgezeigt.


Winden in bekannt agressiver Spielweise lies ein gutes Angriffsspiel der Sekerci-Truppe erst garnicht zu. Da auch die Schwarz-Weißen in der Abwehr gut standen waren Torchancen in der ersten Halbzeit Mangelware. Lediglich eine Großchance gab es jeweils. Torhüter Conde parierte zweimal glänzend aus kurzer Distanz. Die größte Chance hatte aber Damian, als er das Kunststück fertigbrachte, den Ball aus kurzer Distanz am leeren Tor vorbeizuschießen. Wer weiß wie das Spiel ausgegangen wäre, hätte er da getroffen.


In der zweiten Halbzeit ließen sich unsere Abwehrspieler immer wieder aus dem Zentrum herauslocken. In die offenen Räume kam dann Winden mit langen Bällen.


Nach dem ersten Tor war das Spiel dann gelaufen, da unsere Mannschaft keine Mittel gegen die robuste Windener Abwehr fand.


Eine Niederlage die zwar ein wenig die gute Bilanz trübt, aber keinen Grund bietet die nächsten Spiele nicht wieder optimistisch anzugehen.ch fünf Siegen in Folge wurde unsere Mannschaft in Winden die Grenzen aufgezeigt.


Winden in bekannt agressiver Spielweise lies ein gutes Angriffsspiel der Sekerci-Truppe erst garnicht zu. Da auch die Schwarz-Weißen in der Abwehr gut standen waren Torchancen in der ersten Halbzeit Mangelware. Lediglich eine Großchance gab es jeweils. Torhüter Conde parierte zweimal glänzend aus kurzer Distanz. Die größte Chance hatte aber Damian, als er das Kunststück fertigbrachte, den Ball aus kurzer Distanz am leeren Tor vorbeizuschießen. Wer weiß wie das Spiel ausgegangen wäre, hätte er da getroffen.


In der zweiten Halbzeit ließen sich unsere Abwehrspieler immer wieder aus dem Zentrum herauslocken. In die offenen Räume kam dann Winden mit langen Bällen.


Nach dem ersten Tor war das Spiel dann gelaufen, da unsere Mannschaft keine Mittel gegen die robuste Windener Abwehr fand.


Eine Niederlage die zwar ein wenig die gute Bilanz trübt, aber keinen Grund bietet die nächsten Spiele nicht wieder optimistisch anzugehen.

 
 
 

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